Verwirrender Titel
Unsere erste längere Fahrt in 23 ging nach Luxemburg , Frankreich, Belgien und den Niederlanden.
Für den April buchten wir die ersten zwei Tage auf einem Campingplatz in Luxemburg.
Zu den dortigen schönsten Wandergebieten Europas wollten wir mal hin.
Enttäuscht wurden wir nicht. Es war jedoch ziemlich voll. So dass es auch für Nero zur Herausforderung wurde.
Die Zwischenübernachtung in Lippborg nach einer langen Irrfahrt in Hannover hatten wir uns verdient. Schließlich betrug die Anfahrt etwa 3 Stunden länger als geplant. Der dortige Stellplatz liegt an der Kirche und auf einem Parkplatz. Für Hundeauslauf war gesorgt und auch für eine Pizza. Für eine Zwischenübernachtung eine gute Alternative.
In Berdorf (Camping Bellvue 2000) hatten wir unseren Stellplatz vorgebucht. Sehr feucht und sehr uneben. Dafür vom Kinderspielplatz weit genug weg.
Wandern in der Schweiz
Der erste Trail führte uns am gleichen Tag in eine Felslandschaft um die Ecke. Ein kleiner Spaziergang, so dass die müden Knochen in Schwung kamen.
Eine schöne und auch anstrengende Wanderung nach Echternach stand auf dem Programm. Mitten im Wald durch Schluchten und an Felsformationen vorbei ging es hoch und runter. Die Stadt selbst nicht sehr aufregend, jedoch gemütlich.
Ein Osterfeuer musste sein. Auch Holz hatten wir uns noch nachorganisiert.
Weiter ging dann unsere Route durch Luxemburg zunächst nach Beaufort zur Schlossbesichtigung. Eintritt zahlten wir nicht, jedoch eine kleine Wanderung am Fluss war sehr schön.
Auf dem Stellplatz Vianden war der Untergrund auch noch sehr feucht. Hier lohnt es sich hinzufahren. Die ganze Stadt hat noch die Festungsmauer und so viele alte Gebäude. Allein der Weg dorthin über die Berge sucht den Wald war klasse.
Auch eine Stadtbesichtigung sollte in unserem Programm nicht fehlen. So war der Abstecher nach Luxemburg in Luxemburg eine klare Sache.
Ein wenig Essen und ein kleiner Bummel reicht, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Weiter ging es danach dann kurz in Frankreich zum Einkaufen, um danach in den Norden zu fahren und eine Übernachtung zu suchen. Das hört sich komplizierter an als es war.
Oben auf dem Link könnt ihr die Reise einmal mit Polarsteps nachvollziehen
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