Camping in Rom

Was für eine tolle Fahrt. Nach einem klasse Frühstück den Koffer zum Auto geschleppt und schon das Schlimmste vermutet. Durch den Marathon waren alle Straßen leergefegt. Gut, wir hatten das Auto ja ordentlich abgestellt. Allerdings natürlich innerhalb der Absperrung. Rein ins Auto und ins Glück. Etwa sieben Läufer hatten wir passiert bis eine erzürnte Politesse uns anhielt. Nachdem wir dumm aus der Wäsche geschaut haben, erklärte sie uns, wie wir aus der Stadt kommen. Klar auf Italienisch. Hängen geblieben waren zwei Straßennamen. Dann glücklich nach 45 min endlich draußen.

Hi, war das toll immer Richtung Süden an die Küste ran. In Massa kurz gehalten und dann die Strandpromenade Richtung Rom weiter. Bis Livorno und Grosseto bei schönstem Wetter mit 26 Grad hochsommerlichen Temperaturen.

Der zweite Halt in Ansedonia. Wahnsinns Blick auf das Meer mit vielen Segelbooten und ein Aperol zum Entspannen.

Weiter die Piste entlang bis nach einer Brücke die Kelle kam. Da rutschte das Herz nicht nur in die Hose sondern der Aperol auch in den Kopf. Angehalten, toll gelächelt, nichts verstanden und weiter.

Bis hier zum Platz wurde der Verkehr stärker, jedoch gut angekommen und die Hütte in Beschlag genommen. Abendessen und den morgigen Tag vorbereiten.

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