Mit Sonnenschein beim Frühstück verabschiedeten wir uns von Maiori.
Zunächst nach Salerno einen Kaffee trinken. Für diese 19 km eine Dreiviertelstunde. Immer an der Küste entlang mit tollen Aussichten.
In Salerno dann ein Straßengewirre, alle fuhren kreuz und quer, drängelten, schubsten. Rechts und links standen schon allerlei Fahrzeuge. Trotzdem wollten noch zwei nebeneinander dort durch. Keine Parkmöglichkeiten gefunden. So hieß es Reißausnehmen. Auch das war nicht einfach.
Wir haben es geschafft und sind weiter bis nach Potenza. Hier gabs dann Kaffee und ein wenig Pause. So richtig Sehenswertes gibt es dort wohl nicht, alles alte Neubauten im Hochhausstil und eine schöne teure Hose für 400€. Leider war diese zu klein in Größe S und auf eine M wollten wir dann doch nicht mehr warten.
Unser Parkplatz in Matera ist am Bahnhof. Von dort noch 1300 m zur Unterkunft.
Die Wohnung ist echt klasse, so wie beschrieben. Einzig wundert uns, wo die andren drei Gäste unterkommen sollen.
Matera zu beschreiben ist nicht einfach. Teilweise in den Fels gehauene Wohnungen, die noch in den 1960 mit Vieh im Hinterzimmer bewohnt waren und anderseits verschachtelte Häuser.
Dadurch kommt gewiss der ganze Charme auf. Alles verwinkelt, kleine Durchgänge, immer neue Einblicke. Auch ganz klar wieder nur Treppen rauf und runter.
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