Große Reise West Balkan #10

Weitere Entspannung

Heute machen wir dort weiter wo wir gestern aufgehört hatten. Zum Erfrischen ging es in den Fluss. Die erste Überlegung war eigentlich unsere heutige Strecke. Google wollte die geteerte Straße weiterfahren und für 25 km waren zweieinhalb Stunden veranschlagt.

Irgendwie haben wir uns auf Grund der letzten Erlebnisse nicht getraut und sind 115 km in dreieinhalb Stunden gefahren. Dafür waren es nur feste Straßen und auch eine Autobahn.

Spontaner Einkauf

Wir hatten uns schon immer gewundert, dass hier in den Bergen so viel Wein wächst, jedoch es in den Läden keinen einheimischen Wein zu kaufen gibt oder wie in Italien in einigen Winzereien angeboten wird. Heute hatten wir ein Kantine gefunden und haben gleich ein Tasting gemacht. Vielleicht keine Spitzenqualität, aber uns hat er geschmeckt und wir haben einpacken lassen. Übrigens: die Karte hat anstandslos funktioniert und das Geld wurde vom Konto abgebucht.

Mondäner Schein

Kaum waren wir am Meer, ging es eine schöne Promenade entlang. Bei dieser Massen an Hotels mit Strandzugang vergisst man, dass hier Albanien ist. Es könnte auch irgendeine andere Stadt in Italien am Meer sein. Kurz vor dem Ziel gab es noch eine kleine Speise, so dass wir die Kraft haben, den ausgesuchten Platz zu verlassen, wenn er uns nicht gefallen sollte.

Und sagte der Stellplatz aber zu und so sind wir gleich runter zum Strand. Hier gibt es für einen Zehner zwei Liegen mit Palmenwedel als Schattenspender.

Herrlich warmes Wasser, sauber und ordentlich, auch wenig Menschen hier am Strand.

Den letzten Abend in Albanien haben wir mit einem romantischem Sonnenuntergang genießen dürfen.


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