Winterwunder

Die erste Nacht winddurchzogen mit Regen und einigen Autos. Gestört hat alles nicht. Einzig ein Fahrzeug welches noch in der Nacht hupen musste. Ungewohnt unruhig jedoch gut geschlafen. Das Bett ist groß genug. Die Schlafsäcke haben wir als Bettdecke genutzt, so war es angenehmer. Matratzen sind ordentlich. Manchmal hatte ich

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Übergabe

Die Anreise nach Pirna war, nicht gerade erstaunlich, ganz entspannt. Zwar sehr viel Regen unterwegs, jedoch hatten wir ja Zeit. Nun vor Ort dann eine Einweisung in die grundlegenden Dinge. Ein fast zu schneller Durchlauf. Claudia hat zum Glück nach Töpfen gefragt. Die fehlten tatsächlich. Auch Wasser musste noch aufgetankt

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VAN EXPERIENCE

Unser Traum

Jetzt ist es soweit: Wir testen für uns eine neue Urlaubswelt. Bei unseren Reisen stellten wir immer wieder fest, dass ein längerer dauerhafter Ort für uns nichts ist. Immer auf der Suche etwas Neues zu entdecken oder auch nur den Kopf auszulüften bei einer Wanderung, in dieser Art zu reisen

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Maiori

Na richtig gelesen? Nicht zu verwechseln mit Maori, da waren wir in diesem Jahr auch schon mal. Jetzt sind wir jedoch an der italienischen Amalfi-Küste. Von unserem Balkon können wir die Stadt, welche sich in die Berge hinaufschlängelt, gut sehen. Aus Rom sind wir mit ein wenig Stau herausgekommen. Soweit

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Der geschenkte Tag

So ist es wenn einem Zeit geschenkt wird. Nicht dass ich vergessen habe etwas zu erzählen. Es war schlicht der lange Abend und die Faulheit. Nach einem tollen Frühstück in diesem „elektronischen Hotel“ sind wir noch kurz zum Ausblick gelaufen, um uns die Bucht nochmals anzuschauen. Nunja nicht viel mehr

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Des Dichters Kunst

Der Badeort war schon schön. So hatten wir gestern noch Zeit, diese Unterkunft zu buchen, bevor es zum Wellness in den Falkensteiner Katschberg geht. René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke ging schon den Weg, den sich Mum ausgesucht hat. Für alle, denen der Name zu lang ist hier die

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Tausend Jahre Geschichte

Von Matera konnten wir uns bei Sonnenschein verabschieden. Mum kochte uns zuvor noch einen kräftigen Espresso. Den Koffer hochgeschleppt um dann auf der Landstraße durch diese hüglige Gegend zu kurven. Teilweise sah es wie eine Wüstenlandschaft aus. Bis nach Termoli, wo wir eine kleine Pause einlegten. Hier am Hafen, nach

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